Aller Anfang ist schwer – und doch ist der Einstieg in eine Rede einer der wichtigsten Bausteine. Kaum jemand aus Ihrem Publikum wird imstande sein, sich den kompletten Inhalt Ihrer Rede zu merken. Doch mit einem gelungenen Einstieg und einem pointierten Schluss können Sie einiges dafür tun, Ihren Zuhörern im Gedächtnis zu bleiben.
So schaffen Sie eine grandiosen Einstieg in die Rede
Die ersten Minuten Ihrer Rede sind entscheidend. Sie brechen das Eis. Ihre Einleitung schafft bei Ihrem Publikum eine Denk- und Fühlgemeinschaft. Wenn Sie sich Ihre Zuhörer durch einen pfiffigen Einstieg gewogen machen, wird man Ihnen viel lieber zuhören und das Gesagte leichter aufnehmen. Sie selbst können die Atmosphäre des Wohlwollens sofort spüren und sich von ihr tragen lassen. Das gibt Ihnen auch für Ihre Rede Sicherheit von Anfang an und vertreibt Ihr Lampenfieber.
In den ersten 100 Sekunden, spätestens aber nach 3 Minuten sollten Sie Ihre Zuhörer für sich gewonnen haben. Wenn Sie Ihr Publikum bis dahin nicht „gepackt“ haben, dürfte es schwer werden, einen Zugang zu finden. Viele haben dann innerlich vielleicht schon „abgeschaltet“.
Gehen Sie von sich selbst aus, versetzen Sie sich in die Rolle der Zuhörer hinein. Stellen Sie sich vor, Sie würden Ihrem eigenen Vortrag lauschen – ist er spannend? Lustig? Provokativ? „Catcht“ er Sie? Oder ruft er eher ein müdes Lächeln hervor? In letzterem Falle sollten Sie Ihren Text dringend noch einmal überarbeiten. Langweilen Sie Ihre Zuhörer nicht, sondern ziehen Sie sie in Ihren Bann. Verpacken Sie Ihr Anliegen anschaulich und unterhaltsam. Sorgen Sie für eine gute Atmosphäre – und das am besten gleich zu Beginn.
Die Einleitung eines Vortrages dient in erster Linie der Einstimmung des Auditoriums. Viele Höflichkeitsgesten im täglichen Umgang gehen auf ein solches „Abtasten“ zurück. Wer bei der Begrüßung den Hut zieht, kann normalerweise nicht zugleich das Schwert ziehen. Vergleichbar einem Blickfang gibt es auch einen „Hörfang“, den Sie für Ihre Rede nutzen sollten.
Sie haben dabei verschiedene Möglichkeiten, wie Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer gleich zum Einstieg gewinnen können.
Beispiel 1: Anekdote
Sie können Ihren Vortrag mit einer kleinen Geschichte beginnen. Diese kann aus dem echten Leben stammen oder frei erfunden sein. Gab es zum Beispiel einen kuriosen Zwischenfall mit dem Chef, als Sie vor fünf Jahren im Unternehmen angefangen haben? Geben Sie die Story zum Besten, denn gerade wenn Sie über sich selbst lachen können, wird Ihnen das viele Sympathiepunkte einbringen.
Sie können aber auch ernsthafte Anekdoten wählen. Gibt es einen Leitsatz oder ein Ziel, das Ihnen Ihr Mentor mit auf den Weg gegeben hat und das für Sie handlungsleitend geworden ist? Lassen Sie Ihr Publikum daran teilhaben, stehen Sie zu Ihren Werten und Überzeugungen und wirken Sie gerade dadurch auch auf andere überzeugend.
Ob humorvoll oder ernsthaft – wichtig ist dabei vor allem, dass Sie einen Bezug herstellen zum Kern Ihrer Rede. Um welches Anliegen geht es heute? Und wie können Sie Ihre Geschichte damit verknüpfen? Die Anekdote bietet Ihnen zudem die Gelegenheit, sie am Ende Ihrer Rede noch einmal aufzugreifen. Dadurch bildet sie einen Rahmen für Ihre Rede, das Gesagte bleibt besser in Erinnerung, weil sich Ihr Publikum am Ende Ihres Vortrags noch einmal auf seinen Anfang besinnt. Der Kreis schließt sich – ein befriedigendes Erlebnis, sowohl für Sie als Redner als auch für Ihre Zuhörerschaft.
Beispiel 2: Provokation
Je nachdem, um welches Thema es geht, können Sie Ihren Vortrag auch mit einer bewussten Provokation einleiten. Wählen Sie eine klare Zuspitzung, eine Übertreibung, eine reißerische Schlagzeile, um einen ersten Impuls zu setzen und die Aufmerksamkeit Ihres Publikums zu erregen. Legen Sie nach Ihren ersten Worten eine kurze Pause von zwei bis drei Sekunden ein, um die Wirkung zu steigern. Schwächen Sie dann die Provokation ab und führen Sie in das Thema ein.
Anstatt also mit einem schnöden „Heute geht es um Radioaktivität und Gesundheit“ Ihr Publikum gleichsam einzuschläfern, können Sie es mit der provokativen Frage „Wie viel Radioaktivität verträgt ein 12-jähriges Kind?“ aufrütteln.
Die Faszination des Grauens kann hierbei für die nötige Aufmerksamkeit sorgen, wenngleich sie Ihnen nicht unbedingt bei allen Sympathiepunkte einbringen wird. Manch ein sensibler Zuhörer könnte sich durch allzu harsche Provokation auch abgestoßen fühlen. Einen solchen Einstieg sollten Sie daher nur dann wählen, wenn Sie Ihr Publikum entweder gut kennen beziehungsweise einschätzen können – oder ganz bewusst auf Provokation statt Sympathie setzen möchten, was je nach Thema durchaus inhaltlich sinnvoll und angebracht sein kann.
Vermeiden Sie jedoch stets die persönliche Provokation der Zuhörer. Diese würde derart negative Emotionen hervorrufen, dass Sie sie auch mit einer brillanten Präsentation nur schwer ausgleichen könnten.
Beispiel 3: Humor
Mit Humor sind Sie (fast) immer auf der sicheren Seite. Sie schaffen eine entspannte Atmosphäre und gewinnen zugleich persönlich an Sympathie und Akzeptanz bei Ihren Zuhörern. Stellen Sie einen lustigen Bezug her zwischen Ihrem Vortrag und einem Ihrer Vorredner oder zwischen Ihrem Thema und dem aktuellen Tagesgeschehen. Auch der Einstieg mit einer Anekdote kann, wie bereits erwähnt, humorvoll gestaltet werden.
Das Maß an Humor in Ihrer Rede sollte dabei wohldosiert sein. Sprechen Sie etwa anlässlich eines runden Geburtstages oder der Pensionierung eines verdienten Mitarbeiters in geselliger Runde, darf es ruhig etwas lustiger werden. Müssen Sie hingegen bittere Nachrichten wie etwa Stellenkürzungen überbringen, sollten Sie sich zurückhalten – wenngleich selbst dann eine Prise schwarzer Humor Ihre Rede an der einen oder anderen Stelle auflockern kann.
Zudem kommt es immer darauf an, auf wessen Kosten gescherzt wird: Am besten werden Sie ankommen, wenn Sie sich selbst auf die Schippe nehmen. Sprechen Sie beispielsweise als Gewerkschaftsvertreter vor Gleichgesinnten, kann es auch schon mal auf Kosten des gemeinsamen „Gegners“ gehen – Sie verbrüdern sich mit Ihrem Publikum. Vermeiden sollten Sie hingegen Scherze auf Kosten anderer, insbesondere anwesender Personen – wer als Projektleiter seine Teammitglieder öffentlich in die Pfanne haut, wird dafür in der Belegschaft kaum Sympathiepunkte ernten.
Unterschätzen Sie die Kraft von misslungenen Witzen nicht
Die Wirkung ist also groß, die Gefahr aber leider auch: Witze, Scherze oder Anekdoten müssen sitzen, um zu wirken. Ist der Witz hingegen unpassend oder die Anekdote verpatzt, erzeugen Sie mehr Befremden als Wohlwollen bei Ihrem Publikum. Proben Sie einen humorvollen Einstieg also unbedingt (am besten vor Kollegen, Freunden oder der Familie), bevor Sie ihn in die Tat umsetzen.
Darüber hinaus sollten Sie stets Ihr Kernanliegen im Fokus behalten. Ein paar wohlplatzierte Lacher in der Rede sind das Salz in der Suppe, doch über eine Aneinanderreihung von Kalauern könnte Ihr Vortrag an der Sache vorbeigehen. Dann bleibt vielleicht Ihre beste Pointe beim Publikum hängen, aber was Sie eigentlich sagen wollten, gerät in Vergessenheit.
Stattdessen empfiehlt es sich, ironische Bemerkungen in direkten Bezug zum Inhalt zu setzen, beispielsweise so: „Vor zwei Jahren erhielten wir noch 4 Prozent Dividende, voriges Jahr waren es nur 2 Prozent und in diesem Jahr gibt es gar keine Ausschüttung mehr. So werden wir nächstes Jahr wohl noch etwas drauflegen müssen!“
Beispiel 4: Nutzen
Stellen Sie Ihrem Publikum gleich zu Beginn ein lockendes, positives Ziel in Aussicht und machen Sie ihm auf diese Weise den Nutzen des Zuhörens deutlich. Was werden die Anwesenden davon haben, Ihnen zuzuhören?
„Schon nach zehn Minuten werden Sie wissen, wie Sie …“ – durch einen solchen Einstieg sichern Sie sich die Aufmerksamkeit Ihres Publikums, gerade wenn Sie Lösungsansätze für Bereiche parat halten, die für zumindest weite Teile Ihrer Zuhörerschaft Relevanz haben. Doch Vorsicht: Versprechen Sie nichts, was Sie nicht halten können. Wer einen Nutzen versprechenden Einstieg in seinen Vortrag wählt, sollte dann auch tatsächlich in diese Richtung argumentieren und weiter aufbauen.
Zudem können Sie eine Schleife vom Anfang zum Ende Ihres Vortrags binden, beispielsweise indem Sie Ihr anfängliches Nutzenversprechen zum Ende Ihrer Rede hin noch einmal aufgreifen – oder gleich zu Beginn das Nutzenversprechen auf den Schluss hin ausdehnen:
„Am Ende dieser Darstellung werden Sie mindestens zehn gute Ideen bekommen haben, um Ihre Mitarbeiter wirklich zu motivieren.“
Beispiel 5: Anerkennung
Begrüßen Sie Ihre Zuhörer mit außergewöhnlicher, natürlich ehrlich gemeinter Anerkennung. Damit brechen Sie auf jeden Fall das Eis, denn Sie werten Ihr Publikum auf:
„Über 1.000 Jahre technische Erfahrung sitzen hier im Saal. Jeder von Ihnen, 100 Personen insgesamt, hat durchschnittlich zehn Jahre Erfahrung, wenn nicht mehr.“
Der anerkennende Redeeinstieg empfiehlt sich vor allem dann, wenn Sie Ihr Publikum einigermaßen gut kennen – und entsprechend darauf eingehen können, wie im genannten Beispiel. Tragen Sie jedoch nicht zu dick auf, sonst könnten Sie den gegenteiligen Effekt erzeugen.
Beispiel 6: Frage
Mit einer Frage zu Beginn Ihres Auftritts erreichen Sie mehrere Ziele gleichzeitig: Sie stellen Kontakt zum Publikum her, wecken gezielt Interesse, erkunden die Erwartungshaltung und bauen Ihre eigenen Spannungen ab.
Wichtig: Wenn Sie keine langatmigen Antworten oder Diskussionen provozieren wollen, stellen Sie geschlossene Fragen (die nur mit „ja“ oder „nein“ zu beantworten sind) oder Schätzfragen („Was glauben Sie, wie viele Taschenmesser besitzt der typische Bundesbürger?“).
Natürlich können Sie auch rhetorische Fragen zum Einstieg in Ihren Vortrag verwenden, auf die keine Antwort aus dem Publikum erfolgen muss – in diesem Fall werden Ihre Zuhörer jedoch von Ihnen die entsprechenden Antworten erwarten. Sie sollten die entsprechenden Fakten dann im Laufe Ihres Vortrags liefern.
Beispiel 7: Effekte
Um Ihr Thema anschaulicher oder greifbarer zu machen, können Sie Ihrem Publikum zum Einstieg etwas vorführen, etwa ein Foto oder einen kurzen Film, eine Karikatur oder auch einen Gegenstand. All diese Einstiegsmöglichkeiten garantieren Ihnen die höchste Aufmerksamkeit.
Wichtig: Setzen Sie Medien als Einstieg immer nur kurz ein, um eine träge Konsumentenhaltung der Zuhörer zu vermeiden. Das gilt besonders, wenn Sie den Raum verdunkeln müssen. Achten Sie auch darauf, dass der akustische oder optische Effekt von allen Anwesenden einfach zu sehen oder zu verstehen ist – sonst verpufft die Wirkung.
Zudem sollte Ihr Einstiegsobjekt in direktem Bezug zum Vortrag stehen – Sie können im Laufe Ihrer Rede oder auch zum Abschluss immer wieder darauf zurückverweisen. Auf diese Weise wirkt Ihr Vortrag noch stärker „aus einem Guss“.
Beispiel 8: Aktivierung
Warum müssen Sie die ersten Worte finden? Lassen Sie doch Ihr Publikum eröffnen – oder tun Sie es mit einem Ihrer Zuhörer zusammen. Lassen Sie Ihr Publikum beispielsweise abstimmen über eine einfache, im Kontext Ihres Vortragsthemas relevante Frage. Sie können während Ihres Vortrags immer wieder auf dieses Abstimmungsergebnis zurückkommen.
Eine weitere Möglichkeit, Ihr Publikum zu aktivieren und in Ihren Vortrag einzubeziehen, ist, die Zuhörer untereinander bekannt zu machen: „Schreiben Sie bitte das erste Wort auf, das Ihnen zu unserem Thema XY in den Sinn kommt. Und jetzt vergleichen Sie einmal Ihr Ergebnis mit dem Ihres Nachbarn.“ Den Dialog zwischen Ihren Zuhörern anzuregen empfiehlt sich jedoch eher in kleineren Runden, beispielsweise als Einstieg in Teambesprechungen. Wenn hingegen 1.000 Menschen im Saal anfangen, miteinander zu tuscheln, werden Sie es schwerer haben, die Aufmerksamkeit Ihres Publikums für sich und Ihren Vortrag zurückzugewinnen.
Gelungener Redeeinstieg: Worauf Sie sonst noch achten sollten
Unabhängig davon, ob Sie sich für einen anekdotenreichen, provokanten oder humorvollen Einstieg in Ihre Rede entscheiden – unbedingt vermeiden sollten Sie dabei leere Worthülsen oder allzu gequälte Wortspielereien. Diese wirken gekünstelt und werden Ihr Publikum eher abschrecken als mitreißen. Seien Sie originell und bleiben Sie authentisch.
Formulieren Sie als noch nicht so erfahrener Redner Ihre Einleitung erst dann, wenn Sie im Zuge der Vorbereitung Ihrer Rede genau wissen, wohin Sie Ihre Zuhörer leiten wollen. Arbeiten Sie erst dann Ihre Einleitung wörtlich aus, um sie sicher und frei vortragen zu können und einen klaren Bezug zum Rest Ihrer Rede sicherzustellen.
Als Führungskraft in einem Unternehmen, als selbständiger Berater im Dienstleistungssektor oder auch als Landrat oder Bürgermeister mit zahlreichen Verwaltungs- und Repräsentationsverpflichtungen oder in einer anderen leitenden Funktion haben Sie keine Zeit zu verschenken. Gerade deshalb werden Sie häufig dazu neigen, alsbald zum eigentlichen Kern Ihrer Aussagen kommen zu wollen. Dies ist bei einer Rede – fast immer – falsch.
Einstimmung haben beide Seiten nötig
In fast allen Situationen sind Sie gut beraten, Ihrem Auditorium die Möglichkeit zu geben, sich auf Sie „einzustimmen“, Ihre Stimme, Ihren Tonfall, eventuell auch Ihren sprachlichen Dialekt kennenzulernen, bevor Sie mit dem eigentlichen Thema beginnen.
Auch Ihre äußere Erscheinung einschließlich Ihrer Körpersprache sollte Ihrem Publikum etwas vertraut sein, bevor Sie wirklich starten. Auch Sie selbst fühlen sich in der Regel dort fremd, wo Sie auftreten. Sie sind vielleicht überhaupt zum ersten Mal an diesem Ort, in dieser Veranstaltungsstätte.
Im schlimmsten Fall wissen Sie noch nicht einmal etwas über die Zusammensetzung Ihres Auditoriums, auch nicht, ob es in dem Vortragsraum eine dem neuesten technischen Stand entsprechende Lautsprecheranlage gibt oder wie es mit der Akustik im Saal bestellt ist. Hinzu kommen Ihr Lampenfieber, die Angst, für die sich anschließende Diskussion nicht genügend gewappnet zu sein oder Ähnliches.
Haben Sie schon einmal ein Blas- oder Streichorchester oder auch eine Big Band mit „Glenn Miller“-Sound erlebt, die sich vorher nicht kurz eingestimmt hat? Jeder Musiker stimmt sein Instrument ein, bevor der Dirigent das Podium betritt. Insofern sind Redner wie Musiker. Auch ein Redner muss sich, vergleichbar dem „warming up“ in einem Formel-1-Rennen, auf Temperatur bringen, sich aufwärmen, durch ein paar Gesten mit seinen Händen Sicherheit gewinnen und z. B. das Standmikrofon oder das Rednerpult in die optimale Position bringen.
Keine Angst: Ihre Zuhörer beißen nicht
Es gibt immer wieder Redner, die fast scheu und sehr vorsichtig den Vortragsraum betreten. Dazu gibt es keinen Grund. Machen Sie sich von dem Gedanken frei, dass Ihr Publikum womöglich nach Art einer (böswilligen) Prüfungskommission nur darauf lauert, wann und wobei Sie als Examenskandidat (sprich: Redner) Ihre ersten groben Schnitzer machen.
Gehen Sie davon aus, dass die große Mehrheit Ihrer Zuhörer vom Thema weit weniger versteht als Sie selbst, vorausgesetzt, Sie sind gut vorbereitet. Kaum einer wird Ihnen fachlich das Wasser reichen können.
Deswegen sollten Sie sich von Anfang an ganz darauf konzentrieren, die emotionale Seite Ihrer Präsentation in den Griff zu bekommen, denn das rational Inhaltliche Ihrer Ausführungen haben Sie im Kopf (und zur Not auf dem Manuskript). Je größer Ihr Zuhörerkreis ist, desto mehr können Sie davon ausgehen, dass schon ein guter Witz oder ein treffender Vergleich die Menschen im Saal neugierig und für alle möglichen rednerischen Offerten empfänglich macht.
Auch können Sie sich darauf verlassen, dass die Leute begeisterungsfähig und bereit sind, Ihnen als Redner eine Menge „abzunehmen“ und Ihnen gedanklich sehr weit zu folgen, wenn es Ihnen nur gelingt, Ihr Publikum mit der Rede zu fesseln – und das am besten gleich von Beginn an.
Redaktion redenwelt.de