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Ansprachen sind bei verschiedenen Anlässen Pflicht. Man hört sie sowohl im privaten Bereich als auch in der Politik:
Die Ansprache muss zum jeweiligen Anlass passen. Sie darf informativ, aber auch emotional sein, je nachdem, welchen Zweck sie am Ende verfolgt. Ansprachen werden gehalten, um die Stimmung im Publikum aufzulockern, aber auch um wichtige Informationen zu vermitteln oder Gedanken und Gefühle zu einem Thema zu äußern. Gute Ansprachen bleiben im Gedächtnis der Zuhörer haften und transportieren ihre Botschaft nachhaltig.
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Eine Ansprache sollte so kurz wie möglich sein und die Zuhörer nicht länger als nötig in Anspruch nehmen. Hier gilt der über hundert Jahre alte, aber weise Ausspruch: „In der Kürze liegt die Würze“ mehr denn je. Diese Form der Rede sollte nicht länger als 3 bis 5 Minuten Zeit in Anspruch nehmen. Die Ansprache ist länger als eine Meldung in den Nachrichten aber kürzer als ein Vortrag.
Umso wichtiger ist eine gute Vorbereitung, damit der Redner nicht vor dem Publikum ins Schwatzen gerät und dabei die Zeit vergisst. Um den Erfolg einer Ansprache nicht dem Zufall zu überlassen, kann der Speaker sich einen Spickzettel machen, der ihm dabei hilft, seine Gedanken zu ordnen und seinem Gedächtnis auf die Sprünge hilft. Allerdings lebt eine Ansprache auch davon, dass sie frei gehalten und nicht Wort für Wort abgelesen wird. Die Keynote für das Gedächtnis unterstützt den Speaker dabei, Blackouts zu vermeiden und keine wichtigen Informationen zu vergessen.
Der kurze Vortrag sollte immer auf die Zielgruppe abgestimmt sein. Es ist von Bedeutung, ob Sie die Rede zum Beispiel vor Schülern einer 8. Klasse oder vor Dozenten an einer Hochschule halten. Daher sollten die Sprachebene und die Wortwahl sowie die Ansprache des Publikums immer auf die Zuhörer abgestimmt sein. Vermeiden Sie Fremdwörter, die für das Publikum schwer verständlich sind.
Wie jede Rede muss auch die Ansprache einen roten Faden haben, der für die Zuhörer bzw. Zuschauer erkennbar ist. Fehlt der Zusammenhang zum Hauptthema und zum Anlass der Rede, dann verlieren Sie schnell das Interesse Ihrer Zuhörer. Prüfen Sie daher genau, welche Teile der Meldung wirklich zum Zusammenhang gehören und welche überflüssigerweise gestrichen werden können.
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Ansprachen können Sie ganz unterschiedlich dem Rahmen der Veranstaltung vorbereiten © Photographee.eu – Shutterstock
Ob bei einem Roman oder einer Ansprache: Der Anfang ist das wichtigste Element, um die Zuhörer zu fesseln und sie davon zu überzeugen, in den folgenden Minuten aufmerksam zuzuhören. Sie können den Anfang Ihrer Ansprache ganz unterschiedlich gestalten. Anbei folgen ein paar Beispiele für einen gelungenen Einstieg:
Absolut tabu sind negative Einstiege, wie beispielsweise die Aussage, Sie hätten heute Kopfschmerzen und könnten sich daher nicht so gut konzentrieren.
Tipp: Nicht nur der Anfang, sondern auch das Ende sollte originell sein. Ein gelungener Ausstieg ist die halbe Miete. Er bringt die wesentliche Aussage noch einmal auf den Punkt, fordert zur Handlung auf, stellt Lösungen vor, regt die Gefühle der Leute an oder inspiriert sie dazu, dem nun folgenden Ereignis mit Interesse beizuwohnen.
Sie haben mit Ihrer Stimme, Ihrer Sprechtechnik und Ihrer Körpersprache wichtige Instrumente an der Hand, mit denen Sie eine gelungene Ansprache gestalten können. Lesen Sie die nachfolgenden Tipps dazu.
Ein souveräner Auftritt beginnt schon mit dem Betreten des Raumes. Vermeiden Sie es, zu schlendern oder zu schleichen, sondern wählen Sie einen festen, selbstsicheren Schritt und setzen Sie ein Lächeln dabei auf. Eine Ansprache wird üblicherweise im Stehen gehalten. Rücken und Schultern sind aufrecht, denn eine solche Körpersprache strahlt Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen aus.
Wie Paul Watzlawick es einst ausdrückte: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Jede Haltung und jede Geste hat individuelle Bedeutungen. Mit hängenden Schultern suggerieren Sie Ihren Lesern, dass Sie selbst nicht von dem Gesagten überzeugt sind. Wild gestikulierende Hände verraten Ihre Nervosität – daher ist es besser, sie ineinander zu legen. Ein gutes Beispiel ist die „Raute“, die Angela Merkel mit ihren Händen beschreibt. Die Hände geben sich gegenseitig Halt, sind aber nicht ineinander verschränkt, was wiederum als abweisende Geste den Zuhörern gegenüber gewertet werden könnte. Mit gezielten Handbewegungen können Sie wichtige Aussagen unterstreichen. Der Speaker sollte während der gesamten Ansprache Blickkontakt mit dem Publikum halten.
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Die Stimme des Redners hat einen entscheidenden Einfluss auf die Ansprache. Sie verrät viel über die innere Haltung des Sprechers; ob er begeistert oder unmotiviert ist, ob er sich unsicher fühlt und vor allem, ob er selbst von dem überzeugt ist, was er sagt. Die Stimme ist ein Teil der Persönlichkeit des Redners – daher wird sie auch bei Schauspielern so hart trainiert. Mit einem solchen Training können professionelle Redner verhindern, dass ihre Stimme während der Ansprache zittert. Es ist Ihre Pflicht darauf zu achten, dass auch der letzte Zuhörer in der hintersten Reihe Sie noch mühelos verstehen kann. Variieren Sie die Höhe und die Lautstärke Ihrer Stimme während des Vortrags, denn eine monotone Sprache schläfert die Zuhörer ein. Im Artikel Sprechtechnik verbessern, bekommen Sie von redenwelt.de professionelle Übungen und Tipps an die Hand.
Bei einer kurzen Ansprache sollte sich der Redner keinesfalls an einem A4-Blatt mit voll ausformulierter Rede festhalten. Das Publikum darf zu Recht erwarten, dass Sie 3 bis 5 Minuten am Stück frei sprechen können. Ein kleiner Spickzettel mit der Keynote und den wichtigsten Informationen ist aber erlaubt, um Ihrem Gedächtnis in der Aufregung dabei zu helfen, sich wieder an den roten Faden zu erinnern.
Die beste Rhetorik-Schulung liefert uns die Politik. Die meisten Politiker sind Profis darin, Fragen durch eine gezielte Rhetorik zu umschiffen, Aussagen zu verschleiern oder eine ganz andere Antwort zu geben, die mit der ursprünglichen Frage eines Journalisten nicht mehr viel zu tun hat. Zu einer guten Rhetorik gehört es, lange Sätze und Schachtelsätze zu vermeiden, im Aktiv zu sprechen, Synonyme zu verwenden und das Publikum direkt in die Ansprache mit einzubeziehen.
Rhetorische Stilmittel können sein:
Wählen Sie generell eine abwechslungsreiche Sprache und verwenden Sie nach Möglichkeit Synonyme. Fällt ein Begriff zu häufig, dann haben die Zuhörer das Gefühl, Sie würden sich wiederholen. Synonyme lockern die Sprache auf und halten das Interesse des Publikums fest.
Auch wenn Ihnen während der Ansprache das Lampenfieber im Weg steht, sollten Sie auf ein angenehmes Sprechtempo achten. Je schneller Sie sprechen, desto schneller verlieren Sie auch die Aufmerksamkeit Ihres Publikums.
Jede Ansprache lebt von der Persönlichkeit des Sprechers. Ein guter Speaker bleibt während der Ansprache authentisch und bringt– wenn es zum Thema passt – eigene Erfahrungen und Erlebnisse mit ein. Auf diese Weise kann selbst ein Seminar zum Thema Finanzbuchhaltung zu einem kurzweiligen und angenehmen Erlebnis werden, das den Zuhörern noch lange positiv im Gedächtnis bleibt.
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Selbst Schauspieler, Speaker und Moderatoren, die täglich auf der Bühne stehen, leiden unter Lampenfieber. Vor einem Publikum das Wort zu ergreifen, kostet immer Überwindung. Trotzdem brauchen Sie sich von Ihrem Lampenfieber nicht entmutigen zu lassen. Mit gezielten Techniken wie einer langsamen und bedachten Atmung, einer Muskelentspannung oder einer positiven Grundeinstellung können Sie die schädliche Nervosität überwinden. In diesem Beitrag auf redenwelt.de lesen Sie alles Wichtige zum Thema Lampenfieber.
Mark Twain hat einmal gesagt: „Wer das Ziel aus den Augen verliert, muss die Anstrengungen verdoppeln.“ Für einen pünktlichen Feierabend sollten wir also alle immer unser gemeinsames Ziel im Blick haben: Mit unserem Unternehmen auf Erfolgskurs zu bleiben und es in 5 Jahren zum Marktführer zu schaffen.
Am Tag der Hochzeit schaut jeder Gast auf die Braut; auf ihr wunderschönes Kleid, ihren strahlenden Blick, die Blumen im Brautstrauß und die eleganten Schritte, die ihr auch auf diesen Absätzen beim Tanzen noch gelingen. Was niemand sieht, ist das Herz des Brautvaters, der seine Tochter mit einem lachenden und einem weinenden Auge in die Obhut eines anderen Mannes entlässt. So ist dieser Tag für mich heute mit Wehmut, aber vor allem ganz viel Freude verbunden, mein Kind so glücklich und so wunderschön in eine neue Zukunft schreiten zu sehen.
Bevor wir nun alle gespannt darauf warten, welche neuen Liebschaften sich am heutigen Abend zwischen der Marketingabteilung und der Buchhaltung ergeben und wer als Erstes sein Glas auf den Boden fallen lässt, möchte ich mich bedanken. Dass diese Feier stattfinden kann, ist Ihr Verdienst, der Verdienst aller Mitarbeiter, die täglich ihr Bestes dafür geben, damit diese Firma weiterhin so erfolgreich existieren kann. Trotz der Krise, die unsere Branche in den vergangenen Monaten meistern musste, stehen wir heute hier – selbstbewusst, erfolgreich und den Blick fest in eine sichere Zukunft gerichtet.
Warum gehen Menschen in eine Veranstaltung wie diese, um sich Kleider anzusehen? Der amerikanische Prognostiker John Naisbitt hat dazu treffend formuliert: „Man geht nicht bloß ins Kino, um sich Filme anzusehen. Man geht vielmehr ins Kino, um mit zweihundert Menschen zu lachen und zu weinen.“ Genau darum geht es auch am heutigen Abend: Um Berührungen zwischen den Künstlern und ihrem Publikum. Kleider sind nicht nur Stoffe. Sie erzählen Geschichten, bringen etwas zum Ausdruck, wecken Emotionen, bringen Magie und Zauber in die Welt. Lassen Sie uns an diesem Abend heute etwas von diesem Zauber spüren und bewahren.
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Ihre Ansprache muss immer zum anvisierten Ziel passen. Wollen Sie mit Ihren Worten ein Publikum auf einen schönen Abend einstimmen, dann ist Humor das Mittel zum Zweck, um die Menschen positiv zu stimmen. Geht es eher darum, Spenden für arme Kinder zu sammeln, dann sind in der Ansprache Gefühle und Emotionen von großer Bedeutung. Die Ansprache beginnt schon mit dem Eintritt in den Raum, der möglichst selbstbewusst und aufrecht sein sollte, ebenso wie die Haltung während des Sprechens. Die richtige Reihenfolge während der Ansprache lautet: Erst denken, dann reden. Nehmen Sie sich die Zeit, über den nächsten Absatz nachzudenken. Das reduziert gleichzeitig das Sprechtempo und die Aufregung und vermeidet, dass die Ansprache am Ende zu lang wird.
Bereiten Sie sich gut auf die Ansprache vor, machen Sie sich eine Keynote, aber schreiben Sie die Rede nicht 1:1 nieder. Es sollte ein freier Vortrag sein, den Sie nicht vollständig vom Blatt ablesen. Achten Sie während des Sprechens auf eine abwechslungsreiche Stimmlage, auf eine gute Rhetorik und darauf, dass der Inhalt einen roten Faden hat. Um Ihr Publikum nachhaltig von Ihrer Ansprache zu begeistern, sollte Ihr Fokus auf einem fesselnden Einstieg in die Ansprache liegen, der spannendend weitergeführt wird und ebenso lebendig und anschaulich ausklingt. Nutzen Sie gerne als Inspiration unsere Textbausteine – wir wünschen Ihnen viel Erfolg und ein begeistertes Publikum nach Ihrer nächsten Ansprache.
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Redaktion redenwelt.de
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